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Sealander Schwimm-Caravan 24h Praxistest zu Wasser – Teil 3

Was der Schwimm-Caravan so unter der Haube hat, wissen wir bereits. Wie man ihn modifiziert, auch. Jetzt wollen wir es aber wirklich wissen und begeben uns mit dem Sealander aufs Wasser! Mit dabei sind ein 5 PS Außenboarder, Verpflegung und 2 Matrosen – mein Bruder Tobias und ich. Wir sind gespannt “wie Harry”, was uns in den nächsten 24h erwartet.

Inhalte des 24h Praxistest auf dem Wasser

  1. Vorbereitungen zum “Einwassern” des Sealanders
  2. Slippen – Einwassern am Bodensee
  3. Fahrbetrieb, Kipptest und Geschwindigkeit auf dem Wasser
  4. Nutzung des Bord- & Tischgrills von COBB
  5. Sicherheit
  6. Bettumbau und Übernachten
  7. Wie geht das “Auswassern” für alle Zugfahrzeuge
  8. Sealander für die Straße fertig machen
  9. Sealander einlagern
  10. Wissenswertes über den Sealander
  11. Fazit

Für den 24h Praxisteil unserer Sealander Test- und Vorstellungsreihe begeben wir uns an den Bodensee. Der Bodensee ist einer der wenigen Seen in unserer Umgebung (Schwäbische Alb), auf denen Verbrennungsmotoren erlaubt sind.

Wir mit dem Sealander auf dem Bodensee in Action. Volle Kraft voraus!

Passendes Nordseewetter zum Start in den Praxistest

Ein typischer Oktobervormittag emfping uns zum Start unseres Tests. Bei sonnigem und sehr windigem Wetter machten wir uns auf in Richtung Bodensee. Unser Ziel war die Insel Reichenau,  wo wir am Hafen den Sealander Einwassern und weiter nach Konstanz (Hafen) möchten.

Das Gebiet um die Reichenau ist sehr abwechslungsreich und die Uferabstände sind gering. Das erschien uns zunächst sicherer, um mit dem Sealander “rauhe” Gewässer zu befahen. Denn sollte etwas unvorhersehbares passieren, ist das Ufer greifbar :). Im Obersee, dem großen Teil zwischen Konstanz und Bregenz, wäre das so nicht möglich.

Sealander für das Einwassern vorbereiten

Wenn die Vorbereitungen schnell gehen sollen, lässt man den Sealander einfach an der Anhängerkupplung. Andernfalls sollte die Landstütze am Heck angebracht werden, um ein Kippen zu verhindern. Insbesondere wenn der Motor montiert wird, neigt der Schwimm-Caravan zur Hecklast und kippt leichter. Nach der Montage sofort so weit wie möglich nach oben klappen, um beim späteren Rangieren Kollisionen zu vermeiden.

Wir empfehlen auch mindestens 2 Fender anzubringen, da die vorhandene Gummileiste am Sealander zu wenig Schutz bei Hafenmanövern bietet. Des Weiteren noch mindestens je eine Leine an Bug und Heck bereitlegen.

Folgende Pflichtausrüstung ist zudem für die Boots-Art/Größe vorgeschrieben:

  • Passende Schwimmweste für jede Person
  • Anker (z.b. 5kg Plattenanker)
  • Bootshaken (Teleskophaken)
  • Werkzeug (Mindestausrüstung, die der Bootsgröße entsprechen soll)
  • Mundsignalhorn
  • Rote Flagge (60x60cm)
  • Verbandskasten
  • Mechanische Handlenzpumpe
  • Notlicht /Rundumlicht
  • Handkompass
  • Paddel
  • Feuerlöscher (min 2kg, sofern Kocheinrichtung an Bord)
  • Zulassungsdokumente
  • Rettungsring (nicht zwingend erforderlich)

Slippen bzw. Einwassern des Sealanders

Bevor es ins Wasser geht, unbedingt beim zuständigen Hafemeister anmelden und die entsprechende Gebühr entrichten (unterschiedlich, ca zw. 12 und 20 EUR). Teilweise ist in diesem Preis sogar eine Übernachtung im Hafen inklusive.

Aufgrund des relativ hohen Gewichtes für ein Boot dieser Größe empfielt es sich, den Sealander- falls gestattet- mit dem Zugfahrzeug zu slippen. Teilweise ist auch eine E-Winde vorhanden oder sogar vorgeschrieben.

Wir raten dringend davon ab von Hand zu slippen, da dies meist unmöglich ist und zudem eine gute Einschätzung der Gegebenheiten erfordert. Auch das Auswassern bzw. an den Strand ziehen ist auf Grund des Gewichtes eigentlich immer unmöglich.

Beim Slippen mit dem Pkw gilt es ebenfalls, die Gegebenheiten vorab einzuschätzen:

  • Wie steil ist die Rampe?
  • Oberflächenbeschaffenheit der Rampe?
  • Trocken oder nass von vorigen Slippvorgängen?

Um den Sealander abhängen zu können, muss in der Regel mit den Pkw-Hinterrädern ein Stück ins Wasser gefahren werden, bis die schwarze Gummirammschutzleiste des Sealanders etwa parallel zur Wasserobefläche liegt. Erst dann lässt sich der Sealander von der Kupplung heben. Ist das nicht der Fall, ist die Stützlast an der Anhängerkupplung gegebenenfalls zu groß. Der starke Auftrieb des bereits im Wasser befindlichen Hecks drückt dann auf die Stützlast.

Mit Heckantrieb kann es durch rutschigen Algenbewuchs unter der Wasseroberfläche zu Traktionsschwierigkeiten kommen. Mit Frontantrieb kann es zu Probleme kommen, sollte die Rampe nass sein. Diese Schwierigkeiten lassen sich aber mit Hilfe eins Seiles in den Griff bekommen, s. Punkt „Auswassern“.

Achtet auf folgende Punkte vor und während der Fahrt!

Wenn nicht sowieso bereits erfolgt, ist es spätestens vor Fahrtantritt höchste Zeit für Revierkunde und vor Allem das Einholen der aktuellen Seewetterentwicklungen. Der Bodensee kann extrem heimtückisch und somit gefährlich werden. Vor allem in den Sommer-/Gewittermonaten kann sich die Situation binnen weniger Minuten von wolkenlosem Kaiserwetter in eine durch unberechenbare Naturgewalten, katastrophale Lage entwickeln! Daher auch auf dem Wasser stets die Sturmwarnleuchten an den Hafeneinfahrten beachten. Sollten diese Warnleuchten aktiv werden, gilt es sofort zu handeln:

  • Schwimmwesten anziehen
  • Sofort in Ufernähe begeben, Hafen aufsuchen
  • Alles unnötige verstauen, Notausrüstung parat halten
  • Verdeck schließen und sichern, Bugtüre gegebenenfallls auch
  • Leuchtsignale: Signale 60 Blitze /Minute: Sturmböen ab 6 Beaufort
  • Leutchsignale: 90 Blitze/Minute: Sturmböen ab 8 Beaufort

Unser Tipp bevor der Motor gestartet wird

Vor dem Starten des Motors empfiehlt es sich, im nun hängenden Zustand den Ölstand nochmals zu kontrollieren. Insbesondere durch falschen Transport (Bsp. Yamaha: Motor liegt auf der Schalthebelseite anstatt auf der Pinne) kann es passieren, das Öl in den Verbrennungraum/Abgastrakt läuft. Dadurch kann es zum Unterschreiten des Minimums kommen und zudem den Motor durch die Ölkompression blockieren. Nach dem Anlassen sofort den Kühlwasserstrahl kontrollieren, ob dieser gleichmäßig und konstant ist.

Der Sealander im Fahrbetrieb

Bei einem 5 PS Verbrennermotor am Sealander hat sich eine Gasstellung von 50 – 75% als sinnvoll  und sparsam erwiesen. Damit bringt der Sealander – je nach Beladung, Wind und Welleneinfluß ca. 6-7 Km/h. Mit voller Leistung werden es gerademal ca. 8 Km/h. Dafür steigt der Lärmpegel deutlich.

Kipptest negativ: Zu 2. haben wir es nicht geschaft den Sealander zum Kippen zu bringen

Durch die plumpe und hohe Rumpfform sind insbesondere bei Seitenwind und Wellengang ständige Lenk- und Korrekturbewegungen am Motor nötig. Bei absolut ruhigem Wetter kann der Motor exakt mittig justiert werden und feine Richtungskorrekturen mit dem Körpergewicht im Stehen (ein Bein links, ein Bein rechts) ausgeführt werden. Nur bei einigermaßen ruhiger Wasseroberfläche läßt es sich mit offener Bugtüre fahren und gegebenenfalls auch auf dem Vordeck sitzen. Je unruhiger, desto eher wird das Deck durch den Tiefgang von Wellen überspült.

Auch auf Wellenschlag durch andere Boote ist zu achten und die Bugtüre bei Bedarf zu schließen!
Kochbetrieb ist während der Fahrt nicht zu empfehlen, da es durch die Schwankungen schnell zum Überlauf oder sogar zum Absturz eines Topfes kommen kann.

Niedriges Gewässer stellt für den Sealander kein Problem dar, denn in der Regel laufen die Räder zuerst auf Grund auf. Dennoch ist Vorsicht geboten, da unter Umständen durch eine mittig liegende Erhöhung die Schiffsschraube auf Grund laufen könnte. (Gegebenenfalls Motor 1-2 Rasten nach oben stellen, auf Kühlwasser achten)
Durch die Bugtüre und das Faltverdeck lassen sich permanent gewünschte Temperatur-/Schatten- und Belüftungsverhältnisse einstellen.

Grillen mit dem Tisch- /Bordgrill von COBB an Board des Sealanders

Dieser Tischgrill ist prädestiniert für die Bugleiter oder Reeling und wird daher unter anderem von Sealander als Zusatzausstattung angeboten. Die für uns beste Variante war die mit den speziellen, leichtentzündlichen Briketts. Diese sind klein, leicht und platzsparend. Zudem sind die Briketts einfach mit einem Feuerzeug entzündbar und verursachen nur eine kurze, leichte Rauchentwicklung.

Nach wenigen Minuten kann bereits aufgelegt werden. Der untere Teil des Grills bleibt währenddessen kalt, weshalb er sich auch sonst hervorragend als Tischgrill eignet. Es gibt verschiedene Einsätze für den COBB, so dass beinahe keine Wünsche offen bleiben (Gemüse garen, Hähnchen braten, Pizza backen usw.)

Sicherheit auf dem Deck und unter dem “Kiel”

Der Sealander hinterlässt augenscheinlich einen deutlich schwächeren Eindruck. Durch den hohen Aufbau neigt er zwar etwas schneller und stärker zum Schwanken bei Wellen oder größeren Bewegungen auf dem Deck. Jedoch wirkt hier der breite Rumpf und das Gewicht des mitgeführten Fahrwerks deutlich dagegen. Somit kommt es nur bis zu einer leichten und unbedenklichen Schräglage.

Mit Blick auf die Seetauglichkeit liegt der Sealander in Kategorie „D“. Die Beschreibung der Kategorie lautet:

Ausgelegt für Fahrten in geschützten küstennahen Gewässern, kleinen Buchten, auf kleinen Seen, schmalen Flüssen und Kanälen, bei denen Wetterverhältnisse mit einer Windstärke bis einschließlich 4 und signifikanten Wellenhöhen bis einschließlich 0,3 m und gelegentlich Wellenhöhen von höchstens 0,5 m, beispielsweise aufgrund vorbeifahrender Schiffe, auftreten können.

Mit geschlossener Bugtüre kann sich der Sealander aber durchaus höheren Wellen beweisen. Wellenabstand und Fahrtrichtung spielen dabei eine wesentliche Rolle. Auch höhere Windgeschwindigkeiten sind mit dem Schwimm-Caravan zu meistern, sofern das Verdeck und die Bugtüre rechtzeitig geschlossen werden. Bei extremen Sturm kann sich das Verdeck schlagartig abwickeln und sogar abreisen!).
Beim Manövrieren im Hafen sollten größere Vorhaltewinkeln einberechnet werden, da der hohe Rumpf eine größere “Angriffsfläche” für Seitenwindkomponenten bietet.

Schlafen und Übernachten im Schwimm-Caravan

Die Sitzgruppe lässt sich mit wenigen Handgriffen zum 185cm langen und 156cm breiten Doppelbett umbauen. Alles was für die Nacht gebraucht wird, sollte vorab aus den Staubänken geholt werden. Nach dem Bettumbau sind diese nur noch schlecht zugänglich. Auf den Betten liegend, tendiert der Sealander leicht nach hinten zu neigen. Daher haben wir die Beine im Schwimmbetrieb in Richtung Motor gelegt, um nicht „bergab“ zu schlafen. 🙂

Auswassern mit Zugfahrzeug

Hier gelten im Prinzip dieselben Kriterien wie beim Einwassern. Zusätzlich sollte jedoch beim Anfahren das Anhängergewicht mitberücksichtigt werden. Hier ist langsames und gefühlvolles Anfahren angesagt. Scheinen die Bedingungen an der Slippanlage zu unsicher (Wetter, Nässe, Hochbetrieb), kann ein langes und starkes Seil Abhilfe schaffen: Hierdurch lässt sich das Zugfahrzeug an einer geeigneten, trockenen Stelle wie z.B. der Hafenebene positionieren. Anschließend kann problemlos angefahren und der Sealander aus dem Wasser gezogen werden. Mit dieser Methode lässt sich der Sealander sogar slippen, ohne überhaupt mit den Füßen ins Wasser zu müssen- auch alleine!

Strassenfertig machen

Einfach in umgekehrter Reihenfolge:

  • Motor abbauen und sicher lagern
  • Fender, Seile und Anker entfernen bzw. verstauen
  • Überschüssige Ladung ins Zugfahrzeug umräumen
  • Alle Öffnungen schließen
  • Kfz-Stecker anschließen
  • Nach kurzem Lichtcheck kanns auch schon losgehen
  • Kein Trailer holen, kein ewiges Verzurren, keine Persenning aufziehen. 😉

Sicheres Einlagern und Überwintern des Schwimm-Caravans

Unabhängig davon, wie lange der Sealander nicht mehr benötigt wird, sollten folgende Dinge beim Einlagern des Caravans berücksichtigt werden:

  • Leinen trocknen
  • Kühlbox (sofern vorhanden) ausreiben, ausstecken und Deckel leicht öffnen
  • Alle Staufächer auf Wasser kontrollieren und gegebenenfalls auswischen
  • Wasserkanister (falls vorhanden), leeren
  • Drehluken des doppelten Bodens öffnen, so dass Kondensfeuchte entweichen kann (zumindest im Winterhalbjahr)
  • Zusätzlich nach Salzwasserbetrieb: Komplettes Fahrzeug auch aussen gründlich reinigen. Insbesondere alle Metallteile und das Fahrwerk. Motor auf Prüfstand in sauberem Wassergefäß mittels laufen lassen durchspülen.

Was du sonst noch über den Sealander wissen musst

Am Bodensee sind generell alle Motorboote und alle Boote ab 2,50m Länge zulassungspflichtig. Somit auch der Sealander. Eine Zulassung muss beim zuständigen Schifffahrtsamt mit folgenden Unterlagen beantragt werden:

  • vollständig ausgefüllter Antrag über Zulassung eines Vergügungsfahrzeuges für den Bodensee
  • Ce Konformitätserklärung Boot
  • CE Konformitätserklärung Motor
  • Rechnung /Kaufvertrag Boot
  • Rechnung /Kaufvertrag Motor
  • Gültiges/aktuelles Wartungsprotokoll Motor
  • Eignerhandbuch Boot

Bitte beachten: Es darf leider nur eine Motorvariante zugelassen werden!

Nach positivem Bescheid ist der Sealander nach Terminvereinbarung zur Abnahme vor Ort anzumelden.
Der Bodensee ist bis 6PS zwar Führerscheinfrei, dennoch sollte man sich dringend mit den wichtigsten Schifffahrtsregeln und Schildern vertraut machen.
Da es am Bodensee so gut wie keine öffentliche Slipanlage gibt, sollte man sich vorab mit den jeweiligen Hafenbedingungen und Öffnungszeiten vertraut machen. Diese sind mitunter sehr unterschiedlich. An manchen Häfen kann z.B. in der Hochsaison am Wochenende überhaupt nicht geslippt werden- weder rein noch raus. Oftmals muss bereits gegen 17:00 Uhr heraus geslippt werden, um z.B. noch den Pkw von einem auswärtigen Parkplatz holen zu können. Schließung der Häfen ist i.d.R. gegen 18:00 Uhr.

Wo darf sonst noch mit dem SL gefahren werden?

Die Bedingungen und Gesetze sind von Gewässer zu Gewässer in Deutschland sehr unterschiedlich. Die Verwaltung wird auf Bundes- oder Landesebene geregelt. Teilweise sogar Privat. Für den Sealander gelten in der Regel konventionelle Sportbootrichtlinien – nach diesen ist er auch kategorisiert.
Auskünfte erhält man auf den Webseiten der jeweiligen Wasser-Schifffahrtsämtern. Bis 3 Ps Motorstärke ist teilweise auch völlig zulassungsfreier Wasserbetrieb möglich. So z.B. auf dem Neckar und auf der Müritzer Seenplatte!

Der Sealander: ein Hingucker!

Abschließend ist es noch wichtig zu wissen, dass der Sealander nicht nur im Hafenbereich für Aufmerksamkeit sorgt (Menschenansammlungen mit gezückten Handys), sondern auch an idyllischen Örtchen oder beim Mittagschlaf – wenn “Horden” von Kanufahrern auf Augenhöhe um Auskünfte über den Sealander erfragen 😉

Unser Sealander Fazit nach 24h zu Wasser

Als reiner Wohnwagen wäre der Sealander natürlich zu unpraktisch. Er hat schon zum Großteil “Wassergene”. Die Konstellation eröffnet aber ganz interessante und entscheidende neue Möglichkeiten:

Aus den jeweiligen Vorteilen resultiert folgendes Hauptmerkmal: Der Sealander ist eigentlich die perfekte Wochenendyacht für Jedermann! Ausser dem anfänglich hohen Anschaffungspreis steht dem Vergnügen quasi nichts im Wege.

Für welche Personengruppen ist der Sealander zu empfehlen?

  • Aufgrund des engen Innenraumes generell für Personen unter 1,85m
  • Gewisse Gelenkigkeit vorausgesetzt
  • Personen aus Ballungszentren: Spontan raus für 1 Wochenende
  • Familientauglichkeit: Ideal für z.B. 3 köpfige Familie, auch mit Kleinkind. Wind, Wetter, Schatten-stets regulierbar. Sicherer durch geschlossene Bordwände. Kein Spritzwasser.
  • Angler: Bequeme, unterschiedliche Sitzpositionen (Beine hochlegen) oder auch Liegen möglich. Nachtangeln, oder bei Regen.
  • Als Ergänzung zum Wohnmobil: Völlig unabhängige, spannende Bootsausflüge. Zweites Schlafzimmer für z.B. Kinder

Hat dir unser Praxistest zu Wasser über den Sealander Schwimm-Caravan gefallen oder hast du selbst vielleicht schon Erfahrungen mit dem machen können? Wir freuen uns über dein Feedback oder Kommentar.

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